Alltagsrassismus – „Ich sehe was, was du nicht siehst!”
Rassismus, Widerstand und Empowerment – Ausstellung zum Alltagsrassismus im Stadtlabor Frankfurt
Für
Stadtlabor Frankfurt am Main
Im Auftrag von
Historisches Museum Frankfurt
Webseite des Auftraggebers
http://www.historisches-museum-frankfurt.de
Wann & Wo
Oktober – Februar 2020 – 2021, Frankfurt am Main
Aufgabe
Diese Stadtlabor-Ausstellung widmet sich den verschiedenen Formen von Rassismus, den Auswirkungen auf Betroffene – zeigt aber auch, wie Menschen dagegenhalten und was sie darin bestärkt. „Ich sehe was, was du nicht siehst!”
Das Stadtlabor lebt als partizipatives Ausstellungsformat, von der Beteiligung der Bürger*innen der Stadt. Deshalb ist das Ziel der Ausstellung, einen multiperspektivischen Blick auf das Beziehungsgeflecht zwischen kolonialer Vergangenheit und postkolonialer Gegenwart zu werfen.
Lösung & Realisation
Die 27 Ausstellungsbeiträge sind in vier Ausstellungsbereiche gegliedert: Rassismus • Kolonialismus vs. postkoloniale Gegenwart • Postkoloniale Grenzregime und Flucht • Empowerment und Widerstand.
Ein Faltblatt zur Ausstellungkönnen Sie hier herunterladen: https://www.historisches-museum-frankfurt.de/sites/default/files/uploads/stadtlabor-faltblatt_ausstellung.pdf.
Unter anderem wurden verbaut: Fräsbuchstaben „Bist Du weiß ?“ mit Chromfolie • Stoffdruck auf Blockout Textil weiß • konturgeschnitte Karte von Frankfurt ca. 1,90 x 1,90 m • geplottete Folienbeschriftungen