Glastür Kennzeichnung – Markierung von Glasflächen
Es passiert gar nicht so selten: Menschen prallen an Türen, Schaufenster und Trennwände aus Glas und verletzten sich schwer. Um dies zu verhindern, müssen im öffentlichen Raum Glasflächen eine visuell sichtbare Sicherheitsmarkierung aufweisen.
- Gegenlaufschutz (Auflaufschutz) in öffentlichen Gebäuden und Büros
- In Laboren, Krankenhäuser und Praxen
- Abtrennungen in Sanitärbereichen, Duschräumen
- Glastrennwände von Besprechungsräumen in Großraumbüros
- Alle Glastüren und Durchgangstüren mit transparenten Flächenanteil über 2/3.
- Türen von Phone-Boxes
- Fensterflächen in Wohnhäusern
Mit Glasdekorfolien ist es möglich, Glasflächen so zu gestalten, dass ein Dagegen laufen von Personen bestmöglich verhindert werden kann. Diese sogenannten Auflaufschutzfolien werden hauptsächlich in Bürogebäuden eingesetzt, aber auch immer mehr in der modernen Privatarchitektur verklebt. Zudem lassen sich gestalterische Akzente setzen – als Sichtschutz, zur Raumaufteilung oder zur Veredlung von Gläsern und Scheiben. Auflaufschutzfolien gibt es in vielen verschiedenen Farben und Mustern und in lichtdurchlässigen Abstufungen, sodass sie sich ideal in jedes Raumkonzept einfügt. Die selbstklebenden Folien verleihen beispielsweise Fensterscheiben, Trennwänden, Vitrinen und Türen eine neue Optik. Die in der modernen Architektur häufig verwendeten Ganzglastüren und Glastrennwände werden gleichzeitig durch die dekorativen Folien dezent gekennzeichnet.
- In unterschiedlichen und individuellen Designs erhältlich
- Für Auflaufschutz nach DIN-Norm 18040-2
- Ein- oder mehrfarbig je nach Kontrastanforderung
- In unterschiedlicher Materialstärke erhältlich, sodass damit optional auch ein Splitterschutz gemäß EN 12600 erreicht werden kann.
BERATUNG
HABEN SIE
FRAGEN DAZU?
MARTIN MÜLLER
Marketing & Vertrieb
Schreiben Sie uns
Newsletter abonnieren